Lünen, 15.10.2012

THW unterstützt den Aufbau von Notunterkünften in NRW

Das Technische Hilfswerk (THW) unterstützt die Kommunen bei der Unterbringung von Flüchtlingen. Allein in NRW sind ca. 1000 Menschen aus Syrien, Iran, Irak, Serbien, Mazedonien und anderen Staaten zu betreuen.

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In Unna, Bielefeld und Mönchengladbach wurden Notunterkünfte eingerichtet. Die THW-Helfer betreuen rund 200 Flüchtlinge in den beiden zuletzt genannten Städten. Auch das Lüner THW wurde zur Hilfe gerufen. Am Montag wurden Sanitärcontainer von Dortmund nach Bielefeld transportiert. Die Notunterkünfte sollen mindestens zwei Wochen lang in Betrieb sein.

Im Jahr 1989 war auch die Lüner THW Unterkunft für vier Wochen ein Flüchtlingsheim. Damals kamen 100 DDR-Flüchtlinge nach Lünen.


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